Zwei Monate Kapstadt: Eine unvergessliche Zeit mit Fernwehgarantie! (Olivia, 22)
Gegen Ende meines BWL-Studiums hatte ich den Wunsch, ein Auslandspraktikum zu machen. Weit weg sollte es gehen, am liebsten Kapstadt! Das Land, die Leute, die Landschaft.... ich war total neugierig. Während meiner Recherchen für geeignete Praktikumsstellen wurde mir schnell klar, dass es sinnvoll ist, sich an eine Vermittlungsagentur zu wenden. So bin ich auf „First Step Abroad“ gestoßen und habe direkt gemerkt, dass diese Agentur eine gute Wahl sein würde. Ich wusste von Anfang an, was mich erwarten wird. Vom Ablauf bis zu den Kosten. Der Kontakt mit Susanne war total angenehm, es blieben keine Fragen offen und sie hat mir schon vorab super Tipps gegeben. Irgendwann stand es dann fest: ich durfte für 1,5 Monate ein Praktikum bei einem Safari- und Reiseveranstalter direkt im Herzen von Kapstadt starten!
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Freiwilligenarbeit in Südafrika, eine Erfahrung die für immer bleibt
Das Leben und Arbeiten in Kapstadt: Nachdem ich nun seit einigen Wochen wieder zurück in Deutschland bin, ist das Meiste wohl mehr oder weniger verarbeitet. Ab und an leben die Erinnerungen doch wieder auf, vor allem beim Anschauen der zahlreichen Bilder, die wir in Südafrika gemacht haben. Es ist, als wäre man wieder in eine andere Welt zurück gekehrt. Während den letzten fünf Wochen hat sich in meinem Leben viel verändert, vor allem ich und meine Einstellungen. Man konnte viele neue und interessante Erfahrungen machen, die mein Leben nun weiter prägen. Ich hatte die Möglichkeit ein Land kennenzulernen, indem nicht nur die Spanne zwischen Arm und Reich so unfassbar groß ist, sondern in dem auch die Menschen viel intensiver und wertvoller leben als wir es hier in Deutschland tun. Jeden Tag konnte man die Herzlichkeit und Freundlichkeit, ja die Gelassenheit der Menschen spüren und erleben.
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Mein Auslandsaufenthalt in Kapstadt (Leila, 19)
Von September 2012 bis Mai 2013 verbrachte ich meine Zeit in Kapstadt, Südafrika, um als Freiwillige in einem Kinderkrankenhaus zu arbeiten. Das Ganze sollte mich einerseits auf mein geplantes Medizin-Studium vorbereiten und andererseits hatte ich nach der stressigen Prüfungszeit im Abitur einfach das dringende Bedürfnis ein bisschen mehr von der großen weiten Welt zu sehen.
Wieso Afrika? Die meisten denken bei Afrika an Lehmhütten und Kilometer-Fußwege bis zum nächsten Brunnen. Nein, ich musste weder jagen gehen, noch mein Wasser am Brunnen holen. Dort war zwar alles ein bisschen anders, aber im Allgemeinen habe ich in Kapstadt denselben Luxus wie Zuhause genossen - wenn nicht sogar noch mehr! Afrika hat mich aus persönlichen Hintergründen überzeugt, eine nahe Verwandte war dort ihr Leben lang in verschiedenen Kinderheimen stationiert und ich stand immer in sehr engem Kontakt mit ihr. Als Kind habe ich nie wirklich verstanden wie man so lange in einem fremden Land leben kann, jetzt aber ist es für mich eindeutig: Es macht einem selbst Freude, anderen Menschen zu helfen und sie mit Tatkraft zu unterstützen. Ein einfaches Lächeln der Menschen ist dann genug und kein Geld der Welt ist dann mehr so viel Wert wie dieses Lächeln.
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Die richtige Entscheidung
Bevor ich anfange zu beschreiben, wie ich mein Praktikum in Südafrika erlebt habe, möchte ich noch kurz auf meine Entscheidungsfindung eingehen. Mein Wunsch bzw. Ziel war es in einem englischsprachigen Land zu arbeiten. Die USA kamen für mich aufgrund von beschwerlichen Formalien und den hohen Lebenskosten von Anfang an nicht in Frage, Großbritannien stand auch nie zur Diskussion. Blieben noch die „coolen“ Australien und Neuseeland, ja, und Südafrika. Darauf bin ich seltsamerweise erst recht spät im Verlauf der Planung gestoßen. Allerdings war ich schon nach kurzer Zeit begeistert von dieser Idee. In Kapstadt vereint sich im Prinzip alles wonach man sich sehnt: Eine tolle Stadt, wunderschöne Natur, eine besondere Kultur und interessante Menschen bildeneine einmalige Erfahrung.Also gut, das Ziel war gefunden und nun ging es an die Planung. Klang einfacher als gedacht, denn schon nach kurzer Zeit war zu sehen, dass es ohne professionelle Hilfe kaum möglich sein wird ein Praktikum zu organisieren.
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4 Monate in ‚amazing Cape Town‘ – eine unvergessliche Zeit
Für mich war Afrika schon immer ein Traum. Letztes Jahr ergab sich nun die Möglichkeit innerhalb des Praxissemesters diesen Traum zu verwirklichen. Mit zwei Studien-Freundinnen, beschlossen wir unser Praxissemester in Kapstadt zu absolvieren. Durch die berühmten „Connections“ kamen wir auf ‚First Step Abroad‘. Dort nahmen wir Kontakt mit Susanne auf. Sie schickte uns gleich wichtige Informationen und vermittelte uns an Praxiseinrichtungen, welches eine enorme Erleichterung für uns darstellte. Ich fühlte mich bei der Agentur von Anfang an wohl und gut aufgehoben. Es war für mich wichtig zu wissen, dass ich jemanden vor Ort habe, der mir bei möglichen Problemen zur Seite steht.
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